Grundsätzliche Überlegungen

Dieser Kontext ist zwar grundsätzlich richtig, aber es gibt noch eine Vielzahl von weiteren Möglichkeiten, um Lernende zu unterstützen.

Nachhilfe ist prinzipiell kein Allheilmittel gegen schlechte Schulleistungen ebenso gilt was für den Einen passt, muss für die Andere noch lange nicht gut und hilfreich sein. Ebenso sollte Nachhilfe immer nur eine vorübergehende Lösung darstellen.

Möglichkeiten für Nachhilfe

Bevor man z.B. den Besuch eines Nachhilfeinstituts in Erwägung zieht, sollten die Gründe für die schlechten oder sich verschlechternden Leistungen herausgefunden werden. Die Ursachen hierfür können mannigfaltig sein, wie z.B. Mobbing in der Schule, generelle Schulverweigerung, Scheidung der Eltern, ein Schulwechsel, etc.



Die erste Anlaufstelle sollte in jedem Fall die Klassenlehrerin oder der Klassenlehrer des Kindes sein. Wenn sich die Probleme über mehrere Fächer erstrecken, so liegt vielleicht eine generelle Überforderung des Kindes oder eine allgemeine Schwäche wie Legasthenie, Dyskalkulie oder ein Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom vor. In diesem Fall kommt man mit herkömmlicher Nachhilfe nicht weit, solche Schwächen benötigen spezielle Hilfeleistung.

Lerntypen

Generell sollte eine umfassende Nachhilfe auch in verschiedene Lerntechniken einführen und das Kind dem Lerntyp entsprechend gefördert werden.

Ihre Meinung dazu? Schreiben Sie hier!

#Nachhilfe #Schule #Lernen

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