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Anbieter  11.07.2022 (Archiv)

Data Scientists sind gesucht

Immer mehr Unternehmen in Deutschland mit datengetriebenen Geschäftsmodellen suchen händeringend sogenannte Data Scientists.

Laut einer neuen Umfrage des Berliner Digitalverbands BITKOM unter 604 Unternehmen ab 20 Beschäftigten haben 96 Prozent Schwierigkeiten bei der Besetzung freier Stellen in diesem Bereich.

Den Ergebnissen nach sagen sechs Prozent der Unternehmen, dass sie Spezialisten für datengetriebene Geschäftsmodelle beschäftigen. Aber 15 Prozent planen, solche künftig einzustellen. 58 Prozent fällt die Besetzung der ausgeschriebenen Stellen 'eher schwer' und 38 Prozent sogar 'sehr schwer'.

'Der Geschäftserfolg der Unternehmen wird immer stärker davon abhängen, ob und wie sie Daten einsetzen können. Data Scientists werden quer durch alle Branchen zu den wichtigsten Kompetenzträgern in den Unternehmen. Und für Deutschlands Wirtschaft wird es zu einer wettbewerbsentscheidenden Zukunftsfrage, ob künftig in ausreichendem Umfang einschlägig qualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Verfügung stehen', so BITKOM-Präsident Achim Berg.

Vor allem größere Unternehmen setzen heute schon auf Data Scientists und Co und wollen hier weiter aufstocken. So gibt jedes dritte Unternehmen mit 500 und mehr Beschäftigten an, derzeit Spezialisten für die datengetriebene Geschäftsmodelle zu beschäftigen, 38 Prozent planen dies für die Zukunft. Unter den Unternehmen mit 100 bis 499 Beschäftigten haben bereits 15 Prozent Data Scientists an Bord, zehn Prozent planen Einstellungen.

Wenig qualifiziertes Personal

Der neue 'Greenhouse Hiring Manager Report', eine Umfrage unter mehr als 1.500 Personalchefs und anderen Führungskräften zeigt: Die Suche nach qualifizierten Mitarbeitern wird immer schwieriger. 75 Prozent der Befragten schätzen, dass die Einstellung neuer Mitarbeiter im weiteren Verlauf des Jahres sogar noch problematischer wird. 84 Prozent leiden aufgrund des angespannten Arbeitsmarktes bereits unter Burnout. Über drei Viertel der Personaler sagen zudem, dass Kandidaten in Bezug auf die von ihnen erwarteten Bedingungen anspruchsvoller sind.

Die Hauptgründe, die zu einem erhöhten Stressniveau bei der Einstellung von Managern beitragen, sind das Finden der richtigen Mitarbeiter (41 Prozent), Absagen aussichtsreicher Kandidaten, die einen besseren Job gefunden haben (26 Prozent) und unstrukturierte und ineffektive Einstellungsprozesse (16 Prozent). Die größten Herausforderungen beim Anwerben neuer Mitarbeiter sind die Schaffung eines Alleinstellungsmerkmals, das sie von konkurrierenden Unternehmen abhebt (55 Prozent), die Anwerbung von Talenten für Nischenrollen und -märkte und (42 Prozent) die Entwicklung attraktiver Angebote mit wettbewerbsfähigen Gehältern, Sozialleistungen sowie Boni (35 Prozent).

'Die Einstellung von Mitarbeitern ist eine geschäftskritische Funktion. Sie muss strukturiert, gemessen und kontinuierlich verbessert werden. Erfolgreiche Unternehmen konzentrieren sich auf den Aufbau einer Einstellungskultur in ihren gesamten Organisationen, um die Herausforderungen bei der Einstellung von Mitarbeitern optimal zu bewältigen', unterstreicht Greenhouse-CEO Daniel Chait.

Die Unternehmen reagieren auf die Probleme, qualifizierte Mitarbeiter zu finden, unter anderem mit der Anhebung von Gehältern, wie die Umfrage zeigt. Demnach wollen 54 Prozent die Gehälter noch in diesem Jahr um mindestens zehn Prozent erhöhen, 15 Prozent sogar um 20 Prozent. Angesichts der hohen Anzahl vakanter Stellen setzen Unternehmen zunehmend auf ihren eigenen Nachwuchs, um Stellen zu besetzen. Interne Beförderungen und Transfers seien demzufolge die wichtigste Quelle für die Besetzung von Stellen.

pte/red

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#Job #Arbeit #Daten #Business



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