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Change is a constant process, stability is an illusion.(Steve de Shazer)

Organisationen sind ständig Veränderungen unterworfen. Oft genug scheitert die Gestaltung komplexer Veränderungsprozesse.

Der Kern eines Unternehmens sind die dort arbeitenden Menschen, und Menschen tun sich schwer mit Veränderungen. Sie leisten Widerstand aus Furcht vor Neuem. Ihre Befindlichkeit, der so genannte „weiche Faktor“, entpuppt sich dann als äußerst hartnäckiges Hindernis. Der Umgang mit Veränderung wird erleichtert, wenn den Menschen klar ist, dass es eine Kontinuität in dem gibt, was ihnen wirklich wichtig ist, was ihnen Kraft gibt, was ihnen Freude in der Arbeit macht.


Zielgruppe:
Führungskräfte, Teams, Projektgruppen


Ziel:
Das Wort Change Management bezeichnet nicht etwa eine definierte Methode mit einem Werkzeugkasten von standardisierten Maßnahmen. Es ist vielmehr ein Sammelbegriff für Strategien, mit denen man einen radikalen Unternehmens-Umbau so begleitet, dass sich die Mitarbeiter
damit identifizieren – oder ihn zumindest akzeptieren.
Der Leitgedanke dabei: Tief greifende Veränderungen dürfen nicht einfach nur verordnet und durchgezogen werden, man
muss sie bewusst lenken und steuern.


Inhalt:
* Ziele der Veränderung formulieren und Entscheidungen klären
* Ressourcen, Systemstrukturen, Denk-Paradigmen erkennen, welche der Veränderung, dem Ziel im Wege stehen und welche förderlich sind
* Für Mikropolitik und Machtspiele sensibilisieren
* Veränderungsprozesse dramaturgisch inszenieren
* Didaktik in der Kommunikation/Information einüben
* Selbstverständnis von Prozess-/Projektführenden reflektieren

Methodik:
* Workshops
* Moderierte Klausuren
* Begleitende Teamcoachings
* Begleitende Einzelcoachings

Anbieter: Ployer Training
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