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Systemisches Denken im Management

Focus und Ziel der Lernräume:
• Unsere Welt ist geprägt durch zunehmende Komplexität und Dynamik aufgrund von Veränderungen, die in ihrer Häufigkeit und Auswirkungsintensität stetig zunehmen.
• In dieser Komplexität nimmt die Wichtigkeit zu, in Zusammenhängen zu denken
• Das systemische Denken akzeptiert diese Komplexität und entwickelt unter Berücksichtigung der systemischen Zusammenhänge Managementmethoden, die die zukunftsorientierte Führung und Steuerung von Organisationen sicherstellen.
• Diesem Ansatz liegt zugrunde, dass Komplexität und Dynamik im Umfeld von Unternehmen nicht mit den Methoden aus der Vergangenheit zu bewältigen sind.
• Systemisches Denken unterscheidet sich von unserer gewohnten Denkweise, die tendenziell linear-kausal strukturiert ist.

Nutzen:
• Zusammenhänge wahrnehmen
• Wirkungsnetze erkennen
• Rückkoppelungsschleifen zu finden
• Muster im Systemverhalten zu erkennen
• Wirksame Hebeln zur Steuerung von Systemen erkennen und damit Komplexität sinnvoll nutzen.
• Sie werden Führungsexperte
• Sie lernen den Wandel im Unternehmen für sich und Ihre Mitarbeiter zu gestalten
• Anhand von konkreten praktischen Führungsbeispielen erhalten Sie die wesentlichen Praxisinstrumente für Ihre Führungstätigkeit
Zielgruppen:
• Manager
Inhalte :
Aus systemischer Sicht beginnt das Verstehen des Lebens mit dem Verstehen von Mustern. Unter Verhalten verstehen wir die Haltungs- und Standortveränderung eines Lebewesen, die ein Beobachter als Bewegung oder Handlungen in Bezug auf eine bestimmte Umgebung (Milieu) beschreibt.
Systemisches Denken :
• Ganzheitlich: das Ganze ist mehr als die Summe der Teile
• Vernetzt: bezieht sich nicht auf Ursache-Wirkungsprinzipien
• Interdisziplinär: Wirknetze bilden den vernetzungsgrad sowie die Gewichtung unternehmerischer Prozesse
• Antizipativ: Modellierungen der Realität geben Einblick über die zeitliche Dynamik von Entwicklungen
• Handlungsorientiert: Die Konzentration auf notwenige Variablen reduziert Komplexität und gibt Entscheidungshilfe
• Lösungsorientiert: Simulationen erlauben Prognosen und damit Bewertungen der getroffenen Entscheidungen auf ihre Tauglichkeit.
Komplexe Systeme und systemische Führung:
• 6 Fehler im Umgang mit komplexen Systemen
• Organisationsprinzipien von Systemen, Wachstum, Selbstregulation, Prinzip der Regelkreise
• Systemisches Führen versus klassisches Führen

Anwendungsfelder:
Technologie-Assessment, Projekte der Entwicklungshilfe, Untersuchung von Wirtschaftssektoren, Stadtplanung und Regionalplanung, Umweltplanung und Gesundheitswesen, Verkehrsplanung und Logistik, Assekuranz- und Risikomanagement, Bankenwesen und Finanzdienstleistungen, Sicherheitspolitik d Konfliktanalyse, Systemverträglichkeitsprüfungen, Planspiele und Schulungen

Anbieter: Academy4socialskills
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