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Anbieter  21.02.2013 (Archiv)

Flexible Arbeit, mehr Schlaf

Fast ein Drittel aller österreichischen Arbeitnehmer opfern ihren Schlaf, damit sie private und berufliche Verpflichtungen miteinander vereinbaren können. Eine Regus-Studie plädiert für flexiblere Arbeitsplatzsituationen.

Konkret heißt das: Entweder sehr früh aufstehen oder bis nach Mitternacht auf den Beinen bleiben. Das zeigt eine Umfrage von Regus, dem weltweit führenden Anbieter flexibler Arbeitsplatzlösungen, unter mehr als 24.000 Teilnehmern in über 90 Ländern. Doch diese Belastung muss nicht sein: Flexibles Arbeiten ist eine gute Methode, Arbeitswege zu verkürzen und so mehr Zeit für Familie und Schlaf zu schaffen. So steigen Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit. Bislang ermutigen aber erst 55 Prozent der Unternehmen ihre Führungskräfte, eine flexible Belegschaft aufzubauen.

Der Standpunkt der österreichischen Arbeitnehmer ist klar: Sie betonen in der Studie, dass sie bei einem kürzeren Anfahrtsweg (23 Prozent) und einer größeren Ortsunabhängigkeit (19 Prozent) mehr Zeit für ihre Familien und ein Extrastündchen Schlaf hätten. Auch Unternehmen profitieren von einem gesteigerten Maß an Flexibilität: Sie führt laut Einschätzung der Teilnehmer zu Produktivitätssteigerung (79 Prozent) und einer langfristigen Mitarbeiterbindung (83 Prozent).

Arbeitnehmer sehen in einem kürzeren Arbeitsweg (23 Prozent) und Ortsungebundenheit (19 Prozent) Möglichkeiten, mehr Zeit für die Familie zu erhalten. Aber auch Unternehmen können davon profitieren. Es wird geschätzt, dass die Produktivität steigt (79 Prozent) und Mitarbeiter so ihrem Unternehmen länger treu bleiben (83 Prozent).

'Schlafmangel schadet ganz klar der Gesundheit und Zufriedenheit. Bei langen Arbeitszeiten steigt außerdem das Risiko eines Herzinfarktes', so Alisa Kapic, Country Manager Austria bei Regus. 'Die Umfrageteilnehmer sind sich einig, dass sie dank kürzerer Arbeitswege und größerer Ortsunabhängigkeit mehr Zeit für ihre Familien hätten. Auch würden so die schlaflosen Nächte ein Ende haben, in denen sie all die liegengebliebenen Arbeiten oder privaten Angelegenheiten erledigen müssen.'

In Österreich opfern 29 Prozent der Arbeitnehmer ihren Schlaf, um private und berufliche Verpflichtungen unter einen Hut zu bringen (weltweit sind es ebenfalls 29 Prozent). Einer von zehn Mitarbeitern (elf Prozent) gab an, er muss nach einem Urlaub doppelt so viel Arbeit nachholen. Trotzdem werden die Führungskräfte nur in etwas mehr als der Hälfte aller österreichischen Unternehmen (55 Prozent) dazu ermutigt, eine flexible Belegschaft aufzubauen.

Die Umfrage wurde im September 2012 unter mehr als 24.000 Beschäftige in über 90 Ländern durchgeführt. Regus ist an mehr als 1.300 Standorten in 99 Ländern und über 550 Städten präsent und bietet Dienstleistungen für flexible Arbeitsplätze.

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#Arbeit #Job #Arbeitszeit #Studie



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