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News  07.04.2010 (Archiv)

Musik stört nicht beim Lernen

Welche Eltern kennen das nicht: Während die Kinder über ihren Schulaufgaben brüten, dudelt im gleichen Raum der MP3-Player, bimmelt das Handy und dröhnt Musik über youtube. Und das alles gleichzeitig!

Kein Problem: Solange es sich um die Lieblingsmusik der Schülerinnen und Schüler handelt, wirkt sich dieser Lärmteppich nicht nachteilig auf deren Lernfähigkeit aus. Zu diesem überraschenden Ergebnis kamen jetzt Musikwissenschaftler der TU Dortmund, die mehr als 88 Schüler über mehrere Wochen hinweg einem Konzentrationstest unterzogen haben.

Eltern, Lehrer und Pädagogen können nach Ansicht der Forscher das Hörverbot lockern und der Angewohnheit ihrer Kinder, bei den Hausaufgaben Musik zu hören, mit Gelassenheit begegnen. Grund dafür kann die Omnipräsenz von Musik in der Umwelt der Jugendlichen sein, gepusht durch die Massenmedien als neues Phänomen der letzten 20 Jahre. Der MP3-Player bietet die Möglichkeit, ohne großen technischen Aufwand immer und überall Musik zu hören, ebenso das Internet mit seinen reichhaltigen Musik-Download-Angeboten. Musik wird von den jugendlichen Konsumenten noch nicht einmal als Hintergrundmusik wahrgenommen. Der Hannoveraner Musikpsychologe Prof. Klaus-Ernst Behne spricht in diesem Zusammenhang provokant von der Hornhaut auf den Ohren vieler Jugendlicher.

Bereits in den 1990er Jahren gab es Studien zu diesem Thema. Man konnte nicht nachweisen, dass Musik einen positiven Effekt hatte. Eine andere Studie fand sogar schädliche Effekte der Hintergrundmusik bei Hausarbeiten heraus: die Lernleistung sank.

bikl | www

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